Projektentwicklungen
Neubau und Umbau des
IDR-Verwaltungsgebäudes
Der Bürostandort der IDR befindet sich im Süden der Stadt Düsseldorf im Stadtteil Reisholz, am südöstlichen Rand des durch industrielle Produktion geprägten Gebietes. Südlich des zu beplanenden Grundstücks schließen sich die Grünflächen des Niederheider Wäldchens und des Niederheider Sportparks an.
Die im vorderen Grundstücksteil befindlichen Gebäude werden abgebrochen, um Platz für einen L-förmigen Neubau zu schaffen. Ein eingeschossiger Gebäuderiegel, der sich entlang der südlichen Grundstücksgrenze in Richtung Grünflächen orientiert, bleibt erhalten, wird energetisch saniert und mit einer neuen Fassade ausgestattet.
Der Neubau und das Bestandsgebäude umschließen einen Innenhof mit Grün- und Parkplatzflächen, der Platz für den Empfang und Aufenthalt von Geschäftskunden und Mitarbeitern bietet.
Alt- und Neubau erhalten eine durchgehende, geordnete, feinteilige Vorhang-Fassade und grenzen sich somit als klares monolithisches Gebäude von ihrer Umgebung ab.
Für die Gestaltung der Außenfassade wurde eine Ziegelfassade gewählt, die durch ihre Langlebigkeit und den geringen Reinigungs- und Instandhaltungsaufwand Aspekten der Nachhaltigkeit entspricht. Auch entsteht mit der Wahl des Ziegelsteins ein ästhetisch ansprechendes Gebäudeäußeres für die neue IDR-Verwaltung.
Grundstücksdaten
Baugrundstück: | ca. 4.800 m² |
Baurechtliche Details: | im Bebauungsplan ausgewiesenes Gewerbegebiet (GE) in geschlossener Bauweise; GRZ 0,8; GFZ 2,0 |
Verkehrliche Erschließung: | BAB A59, Schnellstraße Münchener Straße, unmittelbarer Anschluss an den öffentlichen Nahverkehr sowie an den Güterverkehr |
Mögliche Nutzung: | Büronutzung für die IDR-Verwaltung |